Tja, Mutter ist dann heute morgen aufgetaucht.
Nachdem die Telefonate und Whapps gestern weiter gingen, kam heraus das sie in Behandlung ist und man konnte ihren Behandler erreichen, dem trotz Schweigepflicht rausrutschte das es sich nicht um das erste mal handelt.
Und dann begann die Fehlerkette.
Man hat für heute einen Termin dort vereinbart. Das Jugendamt braucht man ja nicht, der Behandler hat ja alles im Griff (ich zittiere) und das Kind ist ebenfalls bei ihm in Behandlung.
Sie war dann heute morgen auch vor Ort um sich auszusprechen, im Beisein der Mutter der Klassenkameradin, bekam das Kind auch nicht mit, aber man brachte sie heute zum Behandler mit dem Kind und die Absprache war, das man draußen wartet und das Kind zunächst wieder mit zur Klassenkameradin kommt.
Um vier ist man dann mal hoch in die Praxis, immerhin waren drei Stunden vorbei, sie hat mit dem Kind den anderen Ausgang genommen, beide sind nicht via Telefon erreichbar und der Behandler sagt er hätte alles im Griff, das hätte sie ja öfter. - ich bezweifel es
Ich hab keinen Nachnamen, ich war nur zu Besuch, ich kann nichts machen, außer meinen Gastgebern immer wieder zureden, sie möchten bitte sofort das Jugendamt und die Polizei informieren. Bei dem Knall den diese Frau hat, kann man ihr nichts glauben und schon gar nicht, das der eigentliche Vater von P. diese wirklich geschlagen haben soll. Denn P. kennt ihn gar nicht...
Und obwohl ich außen vor bin, nimmt es mich mit, macht es mich traurig und hilflos
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