Freitag, 29. Januar 2016

Wenn Teil II

Vielleicht erinnert ihr Euch hier dran.

Der Anwalt ist in der Sache mittlerweile tätig, aber die negative Stellungnahme hat Auswirkungen.

Nachdem ich nun heute einen Termin an einer anderen Stelle hatte, wurde aus der negativen Stellungnahme, die noch nicht mal rechtskräftig ist, ein so negativer Beschluss, dass ich mich eigentlich direkt einsargen lassen könnte.

Im Viereck ko**en ist noch freundlich ausgedrückt. Nach dem ersten Schock und einem inneren Heulkrampf bin ich gerade auf Krawall gebürstet und das bis zum Anschlag.

Freitag, 22. Januar 2016

Und dann ist er da,

der Moment den ich schon so oft herbei sehnte.

So nah, so zart, so offen und ehrlich und ich, ich kann nicht so handeln wie ich möchte,

- weil ich weiß, das es in diesem Moment falsch ist,
- weil ich weiß, dass dieses handeln großen Schaden anrichten würde,
- weil ich weiß, dass es letztlich doch nur eine Kompensierung wäre,
- weil ich weiß, dass wenn es so sein soll, sich eine neue Gelegenheit ergeben wird,
- weil ich weiß, dass die Zeit für diesen Schritt noch nicht gekommen ist.

All diese "weil" schossen innerhalb weniger Bruchteile einer Sekunde durch den Kopf, stoppten die Handlung die gerade beginnen wollte.

Einzig ein tiefer Atemzug mit der Nase in den Haaren meines Gegenübers konnte "weil" nicht verhindern, dann zog ich mich wieder scheu zurück, lächelte in ein angespanntes, verwirrtes Gesicht, drückte die Hand die sich in meine geschoben hatte und stammelte ein leises "es tut mir leid, es geht noch nicht".

Der Blick meines Gegenübers blieb warm und weich und ein leises "ja, heute ist nicht der richtige Zeitpunkt" und ein sanftes streicheln über meine Wange war die Antwort.

"Frau Gold sie sind so..."

Danke für diesen Moment, und dieses "sie sind so..."

Montag, 18. Januar 2016

Patsch

hat es heute morgen bildlich gemacht.

Der Doc zapfte selbstverständlich den roten Saft ab und erzählte mir dabei, dass er schon drei Patienten hatte, die ebenfalls gespendet haben.

"Frau Gold fühlen sie sich denn fit für die Spende?"

- Klar Doc, bin doch körperlich gesund

"Davon spreche ich nicht, ich spreche von ihrer Krankenhausphobie und davon, dass sie, unter Umständen eine Woche im KHS bleiben müssen, wenn alles übereinstimmt und man über den Beckenkamm entnimmt. Zudem in einer anderen weit entfernten Stadt." - Patsch 1

Da wurde mir dann doch ziemlich übel flau. Ab nach Hause, den weltbesten Brückner angeschrieben und gleichzeitig noch bei ihm nachgelesen. Mr. Google befragt und auch der spuckte mir nur Infos über maximal drei Tage aus und davon auch nur eine Nacht im KH.

Herrn Gold erzählt was Doc gesagt hat und der Hans und der Google und seine Reakion war dann - Patsch 2.

Irgendwie hofft Frau ja in solchen Situationen eher auf ein "och das schaffen wir,  mach Dir keinen Kopf" - es kam aber eher ein "so lange, muffel..."

Ok, dann wird der weltbeste Kl. sicher Verständnis zeigen und die richtigen Worte finden, also ihn angerufen um Rückruf gebeten und als er sich meldet und ich ihm sage was Sache ist, selbstverständlich hoffend auf "tätschel, alles wird gut, ich bin ja da und werde Dich begleiten Frau Gold." - Patsch 3.

Angekommen bei mir ist "nicht mein Problem, ich werde Dich nicht begleiten und auch nicht für Dich da sein" - was gemeint war, war "ich verstehe die Problematik und wir finden einen Weg, allerdings ohne mich als Begleitung".

In der Summe drei Patscher vorm Frühstück. Danach war mir dann allerdings auch nicht mehr nach Frühstück.

Über den Tag verteilt hab ich noch einiges gelesen, für mich stand zu keinem Zeitpunkt auch nur die Frage im Raum, falls ich wirklich passend bin, es nicht zu tun.

Auch diese blöde, verfi***te Phobie wird daran nichts ändern. Gut dann geht eben der Puls etwas hoch und der Kopf dreht durch, wenn damit jemand anderes eine Chance hat, dann werde ich sie ihm sicherlich nicht verwehren.

Aber noch ist ja nicht mal klar, ob es wirklich so weit kommt. Dennoch muss ich es gerade loswerden und hier ist derzeit der richtige Platz dafür.

Samstag, 16. Januar 2016

Zufrieden

eigentlich mehr als zufrieden, bin ich mit dem Ergebnis von gestern.

Im Gegensatz zu Frau Juliane habe ich mit meiner Friseurin einen absoluten Glücksgriff getan. Vor 11 Jahren war ich das erste mal in ihrem damaligen Laden und gleich beim ersten Mal zufrieden.Seitdem ist sie zwei mal umgezogen und mittlerweile fahre ich 40 km um mich von ihr verwöhnen zu lassen.

Drei oder vier mal in den Jahren erlaubte es die Zeit nicht oder sie war im Urlaub, sodass ich entweder auf einen anderen Salon oder eine Kollegin ausgewichen bin. Ich habe es immer bereut.

Im letzten Herbst war sie nicht da, also wieder zu einer Kollegin und wieder war ich nicht zufrieden.

Gestern dann endlich wieder einen Termin. Das Gespräch zu den Haaren verlief ungefähr so:

"Ich möchte wieder heller werden, die Haare dürfen ruhig ein Stück kürzer und bitte etwas zauseliger und frischer, da fehlt was."

"Ok, dann ziehen wir den Ansatz nach, setzen ganz viele dünne Strähnen. Möchtest Du mal wieder was buntes? Viel kürzer mache ich aber nicht, ich finde die Länge steht Dir. "

"Mach Du wie Du denkst, bunt nein, fällt ja zu schnell raus."

Zwei Kopfmassagen, 4 Tassen Kaffee, 2 Haubensitzungen, 4,5 Stunden später und ein kleines Vermögen leichter, verlasse ich strahlend den Salon.

Herr Gold strahlt mich an, Herr O. (ach über den habe ich noch gar nicht geschrieben)  sagt, dass ich ganz anders aussehe und ich schaue heute morgen in den Spiegel und denke:

JA, genau das bin ich und ich mag mich.


Freitag, 15. Januar 2016

Einmal Mund auf bitte

Ich bin schon seit Jahren hier registriert:

http://www.dkms.de/de/spender-werden

Du auch?

Gestern nun habe ich eine Nachricht bekommen und wurde gebeten eine Blutprobe abzugeben. Anscheinend sind meine bisher erfassten Daten, die mittels Backenabstrich vorliegen, zutreffend, sodass nun weitere Tests gemacht werden müssen.

Ich wünsche jedem, der einen Spender benötigt, dass sich sein genetischer Zwilling ebenfalls hat registrieren lassen und alle anderen Werte passen.

Ganz sicher werde ich mich zur Verfügung stellen, wenn auch die weiteren Tests positiv sind. 

Donnerstag, 14. Januar 2016

Erledigt

jetzt ist der RA beauftragt und kann mich vertreten.

Schönes Gefühl, wenn man an so einen bissigen Anwalt gerät, bei dem man nach 15 Minuten denkt, dass man froh ist ihn nicht als Gegner zu haben.

Ich hoffe er macht seinem Auftreten alle Ehre und wird sich entsprechend durchbeißen.

Geduld ist nun angesagt. 

Dienstag, 12. Januar 2016

Der Himmel hat einen Stern mehr

Ich bin dankbar, dass ich Dich, wenn auch nur für wenige Stunden, kennenlernen durfte.

Du hast in dieser kurzen Zeit so viel Lebensfreude, Liebe, Herzlichkeit und Wärme ausgestrahlt und mir gegeben.

Selten, wenn ich ehrlich bin, nie, habe ich einen so tollen, warmherzigen Menschen wie Dich getroffen.

Der Krebs war stärker und all Deine positive Energie hat leider nicht gereicht.

Ich hoffe es geht Dir gut, da wo Du jetzt bist.

Montag, 11. Januar 2016

do ming Stadt am Rhing

die Stadt in der ich lebe, in der ich liebe und die ich liebe.

Sie hat dreckige und schöne Ecken, sie ist laut und leise, sie ist abstoßend und liebevoll, sie ist unsozial und sozial, kalt und herzenswarm.

Ja, diese Stadt hat, wie alles auf der Welt,  mehr als nur eine Seite. Sie kämpft mit sich, dem Klüngel, den vielen Menschen und ihrer Vielschichtigkeit.

Eine Stadt in der Größe hat Probleme mit der Gewalt, eine Stadt in der Größe birgt sicher viel mehr Gefahren als das 500 Seelendorf auf dem platten Land, wo jeder jeden kennt.

All das sind Tatsachen, die jeder weiß.

Die Vorfälle in der Silvesternacht sind schlimm und jede Straftat muss verfolgt werden und entsprechend geahndet werden, aber das was die Medien und der Mob gerade aus diesen Vorfällen machen ist beschämend.

Wieder werden alle über einen Kamm geschoren, Menschen aufgrund ihrer Herkunft vor verurteilt  und die ach so besorgten Bürger in Form von Pegidisten, Afdisten und Hooliisten versammeln sich um auf dem Rücken der Frauen für deren Rechte zu demonstrieren.

Ja, eine Demokratie muss das aushalten können und auch wenn es mir schwer fällt, solange wie diese Personen gewaltfrei ihre "Meinung" kundtun muss es ihnen gestattet werden. Aber:

sie zeigen mit erhobenem rechten Arm, der flachen Hand oder geballten Faust und mit den hassverzerrten Gesichtern alles, aber nicht das was sie auf dem Plakat, was sie vor sich tragen, steht: Gewaltfreiheit.

Oder habe ich das Wort einfach falsch verstanden? Wollen sie freie Gewalt ausüben?

Aber das reicht noch nicht. Gestern versammelten sich besorgte Bürger, unterstützt von sogenannten Rockern, Türstehern und Hooliisten um in der Altstadt "aufzuräumen". In sozialen Netzwerken gründen sie Gruppen, u. a.  mit der Bezeichnung "Sturmtrupp" und rufen auf, "endlich was zu tun" und die "Bullen zu vergessen", "die helfen ja sowieso nicht".

DAS macht mir Angst. Diese Dummheit, diese Aggressivität.

Ich bin eine Frau, ich habe oft genug in meinem Leben mit Aggressionen und Gewalt zu tun gehabt, aber :

in meinem Namen, für meine Sicherheit geht dieses Gesindel nicht auf die Straße, mit solchen Menschen möchte ich ebenso wenig zu tun haben wie mit jedem anderen gewaltbereiten bzw. gewaltausübendem Vollpfosten.

Und für die, die jetzt mit "aber unsere Frauen müssen vor dem Pack geschützt werden kommen" lest Euch folgende Zahlen aus dem Jahr 2014 aufmerksam durch, vielleicht schnackelt es dann auch in Eurem Kopf, denn Deutschland braucht keine ausländischen Männer um seine Frauen schlecht zu behandeln, das schaffen die "Aufrechtdeutschen" schon ganz gut alleine und das auch noch in der großen Anzahl von Fällen im Freundes, Familien- und Bekanntenkreis:

Im Jahr 2014 wurden 1548 Taten wegen Vergewaltigung und schwerer sexueller Nötigung in NRW aktenkundig, davon waren

515 Tatverdächtige keine Deutschen, sprich
1033 Vergewaltigungen und schwere sexuelle Nötigungen wurden in NRW von DEUTSCHEN begangen. 

Die Straftätergruppen teilten sich wie folgt auf:

1521 Tatverdächtige waren Männer
27 Tatverdächtige waren Frauen

Davon waren

1013 Männer und
20 Frauen deutsch

der Anteil an Ausländern betrug
508 Männer
7 Frauen


Die Beziehung zwischen Tatverdächtigen und Opfern:

Von den 1548 Tatverdächtigen waren 1039 mit den späteren Opfern befreundet, bekannt oder erfüllten das Kriterium Ehe/Partnerschaft/ Familie einschließlich Angehörige.

75% der Tatverdächtigen hatten zu den Opfern mindestens eine flüchtige Vorbeziehung.
Lediglich bei 25% bestand keine Vorbeziehung oder konnte diese nicht geklärt werden.
(Quelle: Kriminalstatistik NRW 2014 - https://www.polizei.nrw.de/artikel__10952.html)

Freitag, 8. Januar 2016

Sprich bitte lauter!

Höre ich in letzter Zeit sehr oft.

Ich bin leise geworden. Nicht unsicher in der Stimme, nein leise. Wobei ich war selten laut, aber meine Umwelt hat mich immer verstanden.

Oft hat mich Herr Gold in der Vergangenheit gebeten teilweise angeraunzt lauter zu sprechen, ich konnte seine Aufforderung nicht verstehen,  denn in meiner Wahrnehmung sprach ich genau so laut wie sonst auch. Manchmal nervte es mich auch, das er mir vorwarf das ich zu leise sei, soll er doch zuhören und endlich mal zum Ohrenarzt gehen, denn spätestens seit wir wissen, dass er den Blonden nicht fiepen hört, ist klar, dass er ein Problem hat. Aber nein, das ist es nicht, er versteht mich dann wirklich nicht, weil ich zu leise bin.

Herr K. bat mich auch des öfteren zu wiederholen was ich gerade gesagt habe und auch andere fragten hin und wieder ob ich das wiederholen könnte, sie hätten mich nicht verstanden.

Was ist passiert?

 Manchmal fehlt wohl einfach die Kraft für die Lautstärke in den Stimmbändern. Vielleicht funktioniert auch etwas in der Übertragung zwischen Denk- Sprachfunktion und Sprachmuskeln nicht.

Vielleicht ist es auch wirklich so, dass ich in der Vergangenheit davon ausging, das ich etwas gesagt habe, aber es so leise war, dass niemand es hören konnte, ich weiß es nicht.

In mir drin ist es manchmal sehr laut und die ständigen Geräusche, in Fachkreisen nennt man das wohl Tinnitus, die mich schon seit gut 30 Jahren begleiten, werden in letzter Zeit noch lauter.

Gelernt habe ich im letzten Jahr sehr viel und ich hoffe, dass das Lernen in diesem Jahr auch fachlich wird, auch wenn da gerade Wolken über der Hoffnung auftauchen. Was sicher ist, das ich nun weiß, dass vieles was ich als "normal" für mich gesehen habe, das keineswegs ist, vielleicht hat mich der Umgang mit meiner Sicht auf meine "Normalität" zu dem gemacht was von Herrn V., A., K. und einigen anderen als dieses "Besondere" bezeichnet wird.

Nun bin ich leise und vielleicht wird dieses Besondere mit der Lautstärke verschwinden, so wie einiges andere auch. Jetzt im Moment bin ich verletzlicher als ich es in den letzten Jahren war. Der Vorteil, es ist eine Verletzbarkeit, die nur wenige sehen können, denn dafür müssen sie mehr wissen, als das was sie von mir zu lesen oder in den wenigen Fällen zu sehen bekommen.

Es wird ein tolles, aufregendes Jahr und doch habe ich heute das Gefühl, dass es irgendwie ganz anders wird, als erhofft und gedacht...

Ich werde sehen was passiert, die Zukunft kann ich nicht beeinflussen, nur das jetzt und hier und das geht am Besten mit positiven Gedanken.

Wusstet ihr, das es richtig anstrengend sein kann, sich selber auf positive Denkstrukturen umzuprogrammieren?

Keine Absolutismen oder negativen Formulierungen, Achtsamkeit beginnt in der eigenen Sprach- und Denkweise, nicht einfach aber sehr schön und mit ihr verändert sich sehr viel...

Donnerstag, 7. Januar 2016

Wenn

Gutachter nicht zuhören und falsche Angaben machen, bekommt man anschließend die negative Quittung - DANKE!nicht

Montag, 4. Januar 2016

17 Jahre

haben wir uns nicht gesehen.

1987 begegneten wir uns. Zwei Mädchen die nicht zum Mainstream passten. Wie Ertrinkende hielten wir uns aneinander fest, so verschieden und doch so gleich. Wir machten uns Herzensgeschenke, besuchten die JBS und genossen unsere Welt.

Die kommenden 3 Jahre waren wir uns halt, Freundinnen, Vertraute und Wegbegleiterinnen. Nie gab es Streit, nie böse Worte.

Das Schulende und die unterschiedlichen weiteren Wege, erzeugten Abstand. Die Interessen gingen in verschiedene Richtungen, wir waren nicht mehr so nah miteinander.

Der Kontakt wurde immer weniger, aber dennoch kam von uns beiden immer mal wieder ein Lebenszeichen.

Dann begann eine sehr schwere Zeit für mich und ich brach alle Kontakte ab. Zog weg, kein Lebenszeichen von mir. In mir kam der Gedanke, dass Du mich sicher auch wegschicken würdest, denn so untreu wie ich wahrscheinlich in Deinen Augen war, ich hätte mich weggejagt.

Doch Du warst voller Freude und wie damals redeten wir, als hätten wir uns erst gestern gesehen.

Wieder ein neuer Abschnitt, wieder brach ich mit allem. Auch mit Dir. Neue Telefonnummer, neuer Name - Du hattest keine Chance mich zu finden.

Wieder war ich voller Zweifel ob Du diesen Schritt verstehen könntest, wieder zögerte ich Dich zu kontaktieren und doch war ich in Gedanken so oft bei Dir.

Dann fand ich Dich nicht mehr. Bei Deinen Eltern anrufen, niemals. Dann durch Zufall finde ich Dich auf Facebook. Du hast geheiratet, erwartest Dein erstes Kind. Ich schreibe Dich an und Du, Du freust Dich wahnsinnig, so wie ich mich auch.

Die Kontakte werden mehr, ich erzähle Dir einiges und Du mir. Wieder haben wir beide das Gefühl, dass es erst letzte Woche gewesen sein muss, dass wir uns das letzte mal gesehen haben.

Es vergehen nochmal 5 Jahre, mit mehr oder weniger Kontakt, aber immer liebevoll und wertschätzend. Du bekommst in dieser Zeit Dein zweites Kind und ich freue mich wahnsinnig für Dich.

Unser Kontakt wird immer mehr, wir verbringen nächtelang mit Schreiben im Chat, dabei wäre telefonieren oder einfach ins Auto setzen und die 40km fahren so einfach.

Aber ich bin noch nicht so weit, habe Angst das es doch nur alles ein Traum ist der, aufgrund der Nähe zu anderen Örtlichkeiten zu einem Albtraum werden könnte.

Dann nehme ich allen Mut zusammen und

Am  17.12.2015 haben wir uns nach über 17 Jahren wieder in den Arm genommen. Geredet, gelacht, geweint und ich habe Dich für Deine Kinder und Deinen Umgang mit ihnen bewundert.

Du bist ein Sonnenschein, herzensgut und das was man eine wahre, ehrliche Freundin nennt. All das was sonst noch über Dich zu sagen ist, ist zu privat, aber sei Dir sicher, auch wenn wir uns viele Jahre räumlich fern waren, wenn Du mich heute brauchst, werde ich da sein, so wie Du immer für mich da warst.

Du mein Lieblingsmensch :-*

Sonntag, 3. Januar 2016

20 16

Willkommen.
Auf ein erfolgreiches, liebevolles, gesundes Jahr mit vielen Herzensmomenten.

Nach 14 Tagen Urlaub, Far Out, in Ruhe mit Kamin, leckerem Essen, einem sehr lieben Menschen, der uns besuchte und Spaziergängen am Meer begrüßte uns das neue Jahr mit diesem Ausblick:


In diesem Jahr wird sich einiges ändern, einen Teil davon werdet ihr sicher mitbekommen, denn ich habe mir fest vorgenommen wieder mehr zu schreiben. Ob es dabei bleibt wird sich zeigen ;)

Vielen Dank für die guten Wünsche über die unterschiedlichen Kanäle, die ich hiermit gerne erwidere.


Wir lesen uns.