Freitag, 28. September 2018

Schreien

möchte ich. Noch lieber was zusammenschlagen.

Nein böses wünschen tu ich nicht, denn ich glaube ja tatsächlich an sowas wie "das kommt zurück". - ich frag mich dann allerdings was ich verbrochen habe, dass es wieder so ist, wie es ist.

Ich bin an dem Punkt, an den ich nie wieder wollte. Nein, wenn ich ehrlich bin zu mir selbst, dann bin ich sogar darüber hinaus.

Der Punkt, der in der Anstalt vor einigen Jahren schon so war, dass ich Bauchschmerzen hatte, nicht schlafen konnte.

Aus "das wird wirklich richtig gut, da können wir was bewegen" ist nach und nach "abhängig von den übelsten Stimmungsschwankungen und Ausrastern des Geschenk Gottes auf Erden" geworden.

Wenn man seine Freizeit nicht mehr genießen darf, weil man ja ständig erreichbar sein muss, selbstverständlich auch im Urlaub - nein das hat man ja nicht gesagt, aber man macht ein riesen Fass auf, wenn die Golds dann nicht erreichbar sind - über du bist schuld, dass die Leute kündigen (nein ich bin kein Spiegel) -  bis hin zu "mach das so -  wird gemacht - das war falsch - wie kannst du, du unfähige.

Das sind noch die harmlosen Dinge,darfs  etwas mehr sein ? Hier: "Kunden kündigen wegen dir" - Nö, weil die Frist zur Vertragsverlängerung ausläuft und auch im b2b mittlerweile angekommen ist, dass man bei Neuabschluss meist was rausholt. Als sich das rausstellt ist natürlich von den vorherigen Anschludigungen nichts mehr zu hören...


Das Arbeit liegen bleibt dafür aber Fremdarbeit gemacht wird ist natürlich auch nicht wahr...

All das ist die Spitze vom Eisberg. Abgrenzen und Linie ziehen, klare Linie ziehen war wie Öl ins Feuer schütten auch wenn der Pate es ähnlich sieht wie Golds, er steht hinter seinem Geschenk. Ich frage mich nur was das Geschenk weiß, dass er so daran festhält...

Wir werden es wohl nie erfahren.

Sollte einer von Euch, die hier vielleicht noch lesen eine Jobinfo für uns haben (getrennte Vermittlung) im Sachbearbeiter Bereich und für den Männe keine Agentur, dann melden. Die erfolgreiche Vermittlung wird belohnt.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen