der Moment der Gleichgültigkeit. Egal in welcher Situation, in dieser Hinsicht bin ich zu 100 % zuverlässig. Irgendwann kommt er dieser Moment, dieser Punkt und dann gibt es noch nicht mal mehr die Emotion nach Außen dazu. Das betrifft Menschen ebenso wie Situationen oder Sachen.
Dann ist vorbei und Mensch kann flehend vor mir stehen: vorbei, kein zurück, keinen einzigen Schritt mehr in ein "man bekommt es wieder hin".
Das dauert lange, sehr lange, dafür muss sehr viel passieren, sehr viel, aber wenn Menschen denken, dass sie ausreizen können bis zum Ende, dann ist vorbei.
Es gibt immer einen Weg,
es gibt immer Möglichkeiten,
es gibt mehr Möglichkeiten als sich manch einer, der bisher nur behütet lebte vorstellen kann.
Derzeit lauert es auf "wann machen die einen Fehler", wir machen unsere Arbeit und ja, dabei passieren auch Fehler, wer ist schon fehlerfrei? Ein "noch nicht gemacht, weil keine Kapazitäten" ist übrigens auch ein Fehler, MERKT EUCH DAS.
Man erfindet neue Überprüfungsvorschriften, verdokumentiert die Dokumentation um weitere Vorgänge und sorgt somit künstlich für einen Aufwand, der nichts bringt. Aber man fühlt sich dabei wohl.
Wir nehmen es zur Kenntnis, reagieren darauf soweit notwendig und fertig.
Ich nehme Wetten an: 48 Stunden bis es platzt. Bis zum Ende der Woche ist es obergärig, ..
es ist noch nicht mal mehr spannend...
es ist eine Frage der Zeit und der Geduld...
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