Freitag, 9. Januar 2015

20 15 das Jahr der Veränderung

im letzten Jahr haben die ersten Veränderungen bereits begonnen, einschneidende Veränderungen.

Ich weiß, dass sich dieses Jahr noch sehr viel mehr verändern wird.

Einer dieser Punkte:

Ich bin nicht mehr daran interessiert für jeden, der mir irgendwie etwas näher steht, die Welt in Ordnung zu halten. Ich halte nicht mehr an Menschen fest, die Klagen und Jammern, aber jede Form von Hilfsangeboten ablehnen mit "ich sag Dir dann Bescheid, aber mir geht es ja sooooooo schlecht...". Ich möchte keine Kraftsauger mehr in meinem Leben, keine Menschen die nur Ausreden suchen aber nicht bereit sind einen Schritt auf dem Weg zu machen.

Auch die Menschen, die sich immer wieder beklagen, dass wir sie nicht besuchen kommen, deren Weg zu uns genau so weit ist, wie unser Weg zu ihnen, die zeitlich genauso flexibel oder gebunden sind wie wir, werden uns oder mich, dann eben nicht mehr sehen. Ich fahre nicht mehr durch die Welt um jemanden zu treffen, der sich noch nie, auch nur ansatzweise auf den Weg zu uns gemacht hat. Geben und Nehmen... Die Zeit des nur Gebens ist schlicht und einfach vorbei.

Ja, ich bin eine "Geberin" und das auch gerne, aber alles hat irgendwann ein Ende und dieses Ende ist dann erreicht, wenn erwartet wird, das Frau Gold, weil sie ja so ist, wie sie ist, zu geben hat. Wenn dann noch dazu kommt, das man mich offensichtlich, allerdings ohne für mich erkennbaren Grund, belügt, dann ist das Fass so was von übervoll...

Das D. sagte im Nachhinein er wolle mich härter machen, dafür bin ich, ohne das ich wusste warum, durch die Hölle gegangen, er hat es nicht geschafft. Härter bin ich immer noch nicht, aber ich weiß mich langsam besser zu schützen.

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