Die Fortsetzung von hier.
Gestern also war Herr A. bei der zuständigen Dienststelle um das weitere Vorgehen zu besprechen und entsprechende Papiere, die nur ein Angehöriger unterschreiben darf, zu unterschreiben.
Man staune: Für solche Dinge werden Termine vergeben und er kann sich glücklich schätzen, wie man ihm gesagt hat, dass er so "rasch" einen bekommen hat. Mittlerweile sind es knapp 3 Wochen ohne Lebenszeichen und Hinweise.
In Zeiten der Digitalisierung und des gläsernen Bürgers, sollte man eigentlich meinen, dass das was jetzt folgt nicht mehr notwendig ist.
Für alle die einen schwachen Magen haben und ein gutes bildliches Vorstellungsvermögen, bitte ab hier woanders lesen:
Nach den Formalitäten wurde Herr A. dann in die Pathologie gebracht und es wurden ihm 15 männliche Leichen, nacheinander präsentiert die man seit U.s verschwinden gefunden hat.
Er ist immer noch komplett durch den Wind. Muss sowas wirklich sein, reichen nicht zunächst Bilder um dann bei Unsicherheiten entsprechend weiter vorzugehen?
Die Bilder existieren doch sowieso. Ich kann solch ein Vorgehen nicht verstehen.
In den nächsten Tagen geht die Polizei nun mit dem Gesuch an die Öffentlichkeit. Ich hoffe so sehr das man ihn wohlbehalten findet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen