Sonntag, 6. September 2020

Hachja

 ich mag "meine" Menschen, sonst wären sie nicht die "meinen" und ich liebe meinen Mann. Für ihn würde ich alle mir mögliche tun, damit es ihm gut geht. 

Ich mag allerdings auch meinen Lebensstil und mein kleiner innerer Monk braucht ihn. 

Entsprechend bin ich gerade froh, dass ich hier ganz alleine bin. In der Vor-vor-woche hatten wir tollen Besuch, der hätte ewig bleiben können. Tat es leider nicht, kommt aber hoffentlich schon bald wieder. Unsere Monks und Lebensstile passen so gut zusammen, dass es fast schon unheimlich ist. 

Freitag erschien dann, anlässlich des heutigen Jubeltages des besten aller Männer, Frau C., die mir wirklich sehr viel bedeutet, deren Lebensstil und Monks mit dem meinen, je öfter wir Zeit miteinander verbringen, etwas kollidieren. Gestern dann der zweite Streich in Form des kleinen A und wenige Zeit später das große A mit seiner (nervigejaulendenvierbeinigen)Begleiterin. 

Der beste aller Ehemänner hat sich wahnsinnig gefreut und auch heute Nachmittag, als das große A schon weg war, dafür aber der Herr Schwein mit einer unsagbar leckeren Torte (ebenfalls für den Mann überraschend ) erschien, war die Sprachlosigkeit und Freude sehr groß. 

Der Blond war erleichtert als jaulina weg war, ich bin es gerade, weil alle außer Haus Gassi sind. 

Morgen mittag haben wir das Haus wieder für uns und ich bin froh darüber. Die Monkschwester kommt eventuell dieses Jahr noch und ich überlege gerade, welche Ausreden ich finden kann, damit ich alle anderen Anfragen für dieses Jahr absage. 

Naja, so geht es mir im Moment, aber wenn dann Zeit ist, werde ich sicher wieder mit offenen Armen die Türe öffnen...



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