hatten wir in den letzten Tagen, der Vollmond ist längst vorbei und die Nächste sind unruhig, dabei geht es uns so gut, wie lange nicht mehr. Aber die Geister, sie sind da und in diesem Jahr präsenter als in den Jahren davor. Vielleicht liegt es auch daran, dass die Antennen wieder geöffneter sind?
Die erste Nacht, die Suche nach dem Tier, das sich klammheimlich aus dem Staub gemacht hatte. 2 Tage später ist der neue Zaun aufgestellt. Die Bilder sie bewegten.
Die zweite Nacht ähnlich nur war es nicht das Tier sondern der Mensch der gesucht und dann auch gefunden wurde. Die Gemeinsamkeit, das miteinander zueinander stehen, auch in der Nacht im Traum immer vorhanden.
Die rauen Nächte sie sind dieses Jahr anders. Wir begehen sie anders und vielleicht ist das auch ein Grund. Es ist in diesem Jahr das neunte mal. Der Brauch und die Symbolik, der Abschluss des alten Jahres und der bewusste Schritt in das neue Jahr, für uns beide wichtig.
Ich freue mich auf die Reisen und die Momente in fernen Ländern und nahen Städten. Der Frühling beginnt im Süden des Landes und im Spätherbst wird auch die Reisesaison des nächsten Jahres für uns dort beendet. Dazwischen ... die Rahmenbedingungen sind gebucht und ich werde berichten.
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