Ankunft war pünktlich. Zu früh wie immer, dafür durfte ich dann 20Minuten länger warten. Aufnahmegespräch war informativ und bis auf solche Kleinigkeiten wie das hier ausser zum Frühstück keine Getränke zur Verfügung gestellt werden und jeder hier unter Generalverdacht gestellt wird Drogen und Alkohol zu konsumieren, weshalb man jeden morgen zum Testen muss *blasen sie hier* und "pissen sie dort" gab es nichts was ich hier berichten könnte.
Die Nacht war kurz oder lang je nach Blickwinkel .
Die Ärztin beim Aufnahmegespräch eben hörte nicht zu, stellte Fragen die gar nicht gehen was zeigte das sie nicht einmal in die Akte geschaut hat,, hat keine Ahnung . Sie hat im Bezug auf meine genetisch bedingte Autoimmunerkrankung wissen wollen, wo ich mich angesteckt habe und mir mitgeteilt, dass ich andere anstecken kann - die Erkenntnis sollte man der Forschung mitteilen -
Das ich nen anderen Termin schriftlich hatte als sie es sich notiert hat war dann auch mein Fehler - ihr lest sicher das wir Freundinnen werden - nicht.
Ihre Verabschiedung war dann "sie sind freiwillig hier und können gehen wann sie wollen". Jupp, muss dann nur die Konsequenzen tragen und die Definition von freiwillig wird wohl eine andere sein bei ihr,aber das liegt wohl an der Herkunft. Ja, ich bin gerade angefressen und wenn mir eine schlecht sprechende und schlecht ausgebildete Ärztin den Morgen versaut echt bedient. So ich geh dann mal so tun als ob ich esse... Bis später
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