Es ist ja irgendwie viel im Umbruch und ich habe mir auch fest vorgenommen, alles positiver zu sehen, aber es fällt derzeit so schwer.
Aber lest selbst:
1. Bescheid Nr. 1 von der Stelle A :
Frau Gold hat kein Anrecht auf den Antrag, aber wir befürworten, dass Sie andere Leistungen bekommt.
2. Bescheid Nr. 2 von der Stelle A :
Frau Gold hat kein Anrecht auf die vom 01.3.2016 genannten Leistungen, weil
die Leistungen nicht zum Ziel führen.
Beide Bescheide werden von der selben Person unterschrieben, beide Bescheide drehen sich um mich und Bescheid zwei hebt Bescheid eins in der Begründung und Bewilligung auf, es geht aber um den gleichen Vorgang. Eigentlich fehlt nur noch sowas wie "Sehr geehrte Frau Gold, stellen Sie sich nicht so an..."
Auf beide Bescheide reagiert der Anwalt von Frau Gold mit Widerspruch, wobei er am Telefon sagte, dass ich auf Bescheid 2 selber Widerspruch einlegen soll und das selbstverständlich auch getan habe.
Nun liegen mir die Unterlagen die der Anwalt beantragt hat zum 1. Widerspruch vor und, wie nicht anders zu erwarten, bedient man sich der Fehler, die im ersten Gutachten drin waren und schmiert die jetzt, trotz besserem Wissens, durch alle anderen Akten durch.
Die andere Baustelle schmeißt, aufgrund von fachlicher Inkompetenz (oder ist es doch Willkür) Steine in den Weg, die noch mehr Probleme machen und bringt mich damit in reale Not.
Und bei all dem Scheiß fällt es mir dann doch schwer, nicht zu schreien und positiv zu denken.
Was also tun außer weiter irgendwo zu hoffen das alles gut wird? Wenn ich all den Papierkram hier sehe kann ich Ü. manchmal verstehen.
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