Sonntag, 4. September 2016

Wenn ich im Albtraum hängen bleibe

Es ist gerade sehr unruhig und es kündigen sich, wie ich in den letzten Tagen schon angedeutet habe, (Auflösung kommt wohl nächste Woche Sonntag) große Veränderungen an.

Ich unterstütze diese Veränderungen, dennoch sind sie einschneidend und so sehr wie ich auch hoffe das es alles so eintrifft, so sehr ist dem gestrig euphorischen YEA das laute knallende "SCHEI***" gefolgt.

Immer und immer wieder erzähle ich mir, das wir heute den 04.09.2016 haben, dass diese Veränderung keine, aber auch gar keine Wiederholung einer Veränderung ist, die so ziemlich genau vor 20 Jahren ebenfalls, unter anderen Umständen und mit anderem Umfeld, ihren Lauf nahm.

Und dann passiert mit diesem Gedankgengängen und dem was sich abzeichnet, das es in den Schlaf übernommen wird.

Die Akteure im Traum sind Menschen aus der Gegenwart, in einer Mischung aus gegenwärtiger Umgebung, Vergangenheit und unbekannten Räumen mit einem Drehbuch aus der Vergangenheit aber den Namen und dem Wortlaut aus dem Heute.

Als ich wach werde, schreie ich laut einen Namen, bin verheult und brauche ziemlich lange um mir sicher zu sein, dass wir den 04.09.2016 haben und auch wenn ich jetzt hier schreibe, dieser Traum hängt nach. Der Körper fühlt sich an, als sei er noch im Traum, die sogenannte Depersonalisierung / Derealisation lässt sich nicht wirklich abstellen und es ist mal wieder doppel Zeit.

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