Dienstag, 30. Juli 2013

Entzug?

Eigentlich bin ich ja nun wirklich niemand der auf irgendwelche Studien achtet. Besonders dann nicht, wenn es sich um Lebensmittelbestandteile handelt, die in fast jedem Lebensmittel vorkommen.

Ganz nach der Devise "dann darf man nichts mehr essen und trinken, geschweige denn atmen".

Eigentlich...

Letzte Woche bin ich mal wieder über eine Studie zu Aspartam gestolpert. Mir wurde  beim Lesen unwohl und ich dachte so bei mir "muss ich mir das wirklich jeden Tag geben?" - Langzeitfolgen, ich als Raucherin schaue über solche ja sowieso schon hinweg. Nehme aber beispielsweise wegen den Nebenwirkungen auch keine Pille (gut ich brauch sie ja auch nicht) ich lege mich in die pralle Sonne, gehe auf die Sonnenbank usw.

Also ein vorbildliches gesundes Leben sieht sicher anders aus, dennoch habe ich für mich letzte Woche beschlossen das ich keine Light Getränke mehr trinken werde. Vorher mind. 1. - 2Liter am Tag müssen also ab sofort anders kompensiert werden. Und da ich ja sowieso zu wenig trinke, erhöhen wir die Menge direkt
auf 2Liter minimum.

Doch halt wieso Entzug?

Psychischen Entzug habe ich definitiv nicht, mir fehlt weder der Geschmack des Getränks noch sonstwas ABER seit Freitag letzter Woche habe ich Dauerkopfschmerzen. Ist das wirklich möglich, dass mir Koffein und die Bestandteile dieses Getränks so dermassen zusetzen?

Da ich Kaffee nur selten trinke und hier in der Firma nur ungern (Kaffeevollautomat, dessen Heizspiralen und Technik ich schon als eine der wenigen von Innen gesehen habe) heißen Tee mag ich nur selten und dann auch nur im Winter. Pures Wasser, auch wenn ich Fisch bin, aber da ficken die Fische drin, das brauch ich nicht trinken ohne Geschmack. Also TEEEEEE, ungesüsst und nicht schwarz.
Jetzt im Moment steht eine Kanne MasoTee(marokanische Minze und eigentlich Masir-Tee) auf dem Tisch, Rhabarber-Vanille ist auch lecker, aber sicher nach kurzer Zeit nicht mehr ertragbar...

Ich werde weiter berichten...

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