Dienstag, 12. Februar 2013

A.S.T.

Nun denn, wenn man keine Probleme hat und nicht NEIN sagen kann, bzw. sich nicht klar und verständlich ausdrückt rutscht Frau, in diesem Fall ich,  ganz schnell mal wieder in eine Situation, die so eigentlich nicht gewollt und geplant war.

A. seit vielen Jahren an meiner Seite und bis auf die Anfangszeit, in der ich ihn als Mann wahrnahm, der große Bruder. Der, der immer da ist, der sich auf mich, wie ich mich auf ihn, blind verlässt. Es gab bisher keinen Grund über ihn zu schreiben, er gehört zu mir auf seine Art wie Herr U. zu meinem Leben, untrennbar. 

S. seit knapp einem Jahr immer mal wieder da. Sicher ein Mann der unter anderen Umständen sehr interessant ist, aber der, wie sich in den letzten Tagen herausstellt ein ziemlich großes Päckchen mit sich trägt, das ich nicht mittragen möchte. Ich bin kein Therapeut.

T. im alten Blog, mal kurze Zeit ein Thema, lang ist es her. Nun wieder in Erscheinung getreten und im Endeffekt dort angesetzt wo er beim letzten mal aufgehört hat. Keine Probleme, die mich betreffen könnten und so klar.

A. der mir in letzter Zeit immer wieder sehr eindeutig zeigt, das da mehr von seiner Seite ist und der mir vor kurzem sagte das ich sein "Goldstück" sei. Ich war ziemlich baff, denn diesen Spitznamen kennt er nicht.  Oder doch? War ich das eine mal zu unvorsichtig und liest er hier mit?

S. der mir auf Basis von vielen Gesprächen via Chat, ein paar Telefonaten und einem Brunch bei Freunden Kosenamen gibt, die ihm nicht zustehen. Der sich eine Zukunft mit mir vorstellt und im gleichen Atemzug sich dafür entschuldigt das er so weit denkt. Ich, die ihm immer wieder sagt, das wir miteinander reden können, dass ich aber noch nicht so weit bin, mir alleine Gedanken darüber zu machen, geschweige denn mir vorstellen kann mit einem Mann auch nur ein Verhältnis anzufangen.

T. der Herrn J. kannte, mich sieht, in den Arm nimmt, einmal drückt und mir dann einfach das Gefühl gibt das es kein gestern und kein morgen gibt. Der mich in dieser Zeit in eine andere Welt gezogen hat. Sich im Rahmen dessen was möglich war, mit einem Wachhund an der Seite kann schon die kleinste Bewegung zu viel sein, genommen hat was er wollte.

A. der sich auf eine Art und Weise genähert hat, die er bisher immer vermied. Körperliche Nähe sucht.

S. der gerne schon letzte Woche mit mir ge... hätte.

T. der sich sicher in den nächsten Wochen nicht melden wird.

A. ist Freund, Vertrauter und mir so ähnlich in gewissen Bereichen.

S. guter Gesprächspartner, Chameur, aber so weit weg von meiner Welt auch wenn ich die Gespräche mit ihm sehr genieße und er mir neue Sichtpunkte aufzeigt.

T. die Versuchung pur und der ungefährlichste von allen dreien, denn der HG ist klar.

A.S.T - klar abgrenzen fällt also doch immer noch schwer.



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